Begriffe für die Druckluft und Kompressoren Technologie

A bis C

Ansaugfilter
Über den Ansaugfilter wird die Luft angesaugt und gereinigt. Die Standzeit der Ansaugfilter ist entscheidend von den Einsatzbedingungen des Kompressors abhängig.

Ansaugleistung
Eine theoretische Leistungsgröße: Sie wird errechnet aus: Hubvolumen x Drehzahl. Die Ansaugleistung bezeichnet in Litern die Luft, die pro Minute vom Kompressor angesaugt wird, um komprimiert zu werden.

Anlaufschutzrelais (ASR)

Druckluftkompressoren ohne Anlaufschutz-Relais dürfen grundsätzlich nur am Geräteschalter (Druckschalter) ein- bzw. abgeschaltet werden.
Sollten Sie den Kompressor z.B. extern per Stromabschaltung oder mittels einer Zeitschaltuhr ein- bzw. ausschalten wollen, sorgt ein ASR für einen lastfreien Anlauf der Motoren.

Atü
Atü ist die alte Druckbezeichnung (Athmosphären-Überdruck). Heute werden Messungen in „bar“ angegeben.

Automatischer Kondensatabscheider (AKA)

Um die Lebensdauer eines Druckluftbehälters zu erhöhen, muss der Behälter regelmäßig vom entstandenen Kondensat befreit werden. Am besten ist es daher, wenn Sie nach jedem Gebrauch des Kompressors das angesammelte Kondenswasser ablassen so dass es nicht unnötig in die Druckluft gerät. Der AKA ist ein zeitgesteuerter Automat, welcher das Kondenswasser automatisch und regelmäßig aus dem Drucklufttank in ein separates aussenstehendes Behältnis abführt.

Baumusterprüfung
Die EG-Baumusterprüfung ist Teil eines von der Europäischen Union vorgeschriebenen und Konformitätsbewertung genannten Verfahrens, mit dem bestimmte Produkte vor deren Inverkehrbringen auf die Einhaltung von EU-Normen zu prüfen sind.

Baumusterprüfung
Sie ist im Gegensatz zur EG-Baumusterprüfung eine freiwillige Prüfung. Der Hersteller ist zur Durchführung dieser Prüfung nicht verpflichtet.

 

D

Dezibel – Bewertungskurve A

dB(A) ist die Maßeinheit des Schalldruckpegels (Geräuschpegel) nach der international genormten Frequenzbewertungskurve A. Der gemessene Wert ist abhängig von der Entfernung zur Schallquelle.
Als Beispiel einige Schalldruckpegel bekannter Geräusche:

Hörschwelle 20 dB(A)
Flüstern 40 dB(A)
stilles Haus 50 dB(A)
Gespräch 70 dB(A)
Rasenmäher 115 dB(A)

Eine Zunahme um 10 dB(A) entspricht in der subjektiven menschlichen Wahrnehmung einer Verdoppelung der Lautstärke. Die Grenze für Gesundheitsschäden liegt bei 90 dB(A).

Die beiden Messgrößen „Schalldruckpegel (dB)“ und „bewerteter Schalldruckpegel (dB(A))“ unterscheiden sich grundlegend:

  • Der Schalldruckpegel ist eine technische Größe, die in dB (Dezibel) angegeben wird. Er beschreibt die Stärke eines Schallereignisses. Die vom Menschen wahrgenommene Empfindung der Lautheit (umgangssprachlich als Lautstärke bezeichnet) wird von diesem Messwert nicht erfasst.
  • Mit dem bewerteten Schalldruckpegel kann hingegen der psychoakustische Eindruck eines Schallereignisses teilweise dargestellt werden. Bei dieser Messung wird auch das Frequenzspektrum des Schallereignisses mit einbezogen und in Bezug auf die menschliche Wahrnehmung bewertet. Das Ergebnis wird in dB(A) (Dezibel, bewertet mit Frequenzfilter A) angegeben. Für eine Beurteilung des Messergebnisses muss die Entfernung zwischen Schallereignis und Messpunkt angegeben werden.

Sehr häufig werden bewertete Schalldruckpegel (dB(A)) und unbewertete Schalldruckpegel (dB) verwechselt und vermischt. Beide Werte sind jedoch nicht miteinander vergleichbar oder ineinander umrechenbar, weil für den bewerteten Schalldruckpegel bereits bei der Messung das Frequenzspektrum des Schallereignisses berücksichtigt werden muss. Darüber hinaus fehlen bei vielen dB(A)-Werten die Angaben zur Messentfernung, was eine Beurteilung des Schalldruckpegels unmöglich macht.

Da der Schalldruckpegel unter Laborbedingungen ermittelt wird, kann der Messwert nur eingeschränkt auf eine Wohnumgebung übertragen werden. Dort haben die Raumgestaltung und die Bodenbeschaffenheit einen deutlichen Einfluss auf die Wahrnehmung der Lautheit. Bei all diesen Messungen bleibt das von Mensch zu Mensch individuell unterschiedliche Hörempfinden völlig unberücksichtigt.

Drehzahl
Diese Angabe ist die Größe, die angibt, wie oft sich ein Motor in einer Minute dreht. Sie wird auch als Drehfrequenz bezeichnet. Eine niedrige Drehzahl (pro Minute) bedeutet eine lange Lebensdauer und geringe Geräuschentwicklung.

Druckbehälter
Der Tank dient als Luftspeicher und zur Kondensatsammlung. Besonders langlebig sind innenbeschichtete Behälter.

Druckinhaltsprodukt
Nach der EG-Richtlinie werden die Behälter bezogen auf die Herstellung und die Kennzeichnung in Klassen eingeteilt. Massgebend ist die Grösse des Druckinhaltproduktes. Druckinhaltsprodukt (DIP) = Behältervolumen (l) x max. Druck (bar) Auf jedem dieser Behälter muß das CE-Zeichung sichtbar sein.

Druckminderer
Druckminderer regeln den gewünschten Arbeitsdruck mit hoher Regelgenauigkeit und sind serienmäßig mit einem Manometer ausgestattet. Der Einstellknopf ist arretierbar, damit im Betrieb ein Verstellen des Drucks ausgeschlossen ist. (siehe auch Filterdruckminderer)

Druckniveau
Ein zu hoch eingestellter Betriebsdruck erhöht unnötig den Energieverbrauch. Mit jedem Bar Höherverdichtung erhöht sich der Energieverbrauch um ca. 6 bis 10%. Der Kompressor sollte nur auf den im Betrieb notwendigen Druck eingestellt werden. Drücke für unterschiedliche Anwendungen: Lackiererei : 4 bar Druckluftwerkzeuge: 6 bar Stapler, LKW-Reifen (hydraulisch/pneumatisch): 8 bar Reifenmontiergeräte: 10 bar Kittwerkzeuge: 20 bar

Druckschalter
Der Druckschalter steuert über den Behälterdruck automatisch die Ein- und Ausschaltimpulse des Kompressors. Bei Erreichen des Höchstdrucks schaltet der Kompressor automatisch ab. Sinkt der Druck durch Entnahme von Luft um ca. 2 bar ab, wird automatisch neu gestartet. quadrat1.jpg Effektive Liefermenge Ein genormtes Meßverfahren. Gemessen wird der Volumenstrom nach VDMA 4362 / ISO 1217.

E bis H

Entlastungsventil
Das Entlastungsventil ist unter dem Drucklschalter angebaut. Es bläst vorhandenen Überdruck bei automatischem Abschalten des Kompressors ab. Der Kompressor kann lastfrei starten. Achtung: Bei Stromausfall erfolgt keine automatische Entlastung durch Aus/ Einschalten durchführen.

Filter-Druckminderer Filterdruckminderer erweitern die Vorteile der Druckminderer durch eine halbautomatische Entwässerung vor dem Druckminderer.

Flüsterkompressoren
Für geräuschlose Drucklufterzeugung kommen sogenannte Flüsterkompressoren zum Einsatz. Sie sind die ideale Lösung zur Drucklufterzeugung im täglichen Arbeitsumfeld, wie einer kleinen Werkstatt, im mobilen Einsatz wie z. B. auf einer Messe). Flüsterkompressoren sind ölgeschmierte Kolbenkompresoren mit vollständig verkapseltem und mit schalldämmenden Materialien ausgekleidetem Motor und Verdichter. Damit lässt sich das Betriebsgeräusch auf unter 40db senken.

Füllleistung
Die Menge an Druckluft, die ein Kolben-Kompressor als verdichtete Energie zur Verfügung stellt. Die Angabe der Füllleistung liefert der Kompressorhersteller in der technischen Beschreibung des Gerätes. Sie ist im Gegensatz zur Ansaugleistung, die tatsächliche Leistung, die für Ihre Druckluft-Werkzeuge zur Verfügung steht.

Höchstdruck
Der angegebene maximale Druck sollte nie überschritten werden.

Kesselinhalt / Tankinhalt
Luftvorrat und Druckluftreserve. Ist der Tankinhalt zu gering, springt der Motor zu oft an, was zu einer kürzeren Lebensdauer führt. Ist der Tank zu gross, braucht der Motor zu lange zum Auffüllen mit komprimierter Luft. Bei einem zu großem Kessel ist der Kompressor für den mobilen Einsatz kaum einsetztbar.

I bis K

Kondensatablaßventil
An der tiefsten Stelle des Behälters angebaut, damit das Kondensat regelmäßig abgelassen werden kann.

Kondensatabscheider (automatisch)
Der automatische Kondensatabscheider übernimmt eigenständig das Entleeren des Kessels von Kondensatwasser. Durch das zeitgesteuerte Öffnen eines Ventils, wird das gesammelte Kondensatwasser im Tank über einen Schlauch zu einem Behältnis (Flasche, Kanister etc.) abgeführt. 

Kondenswasser
Das Kondensat befindet sich in jeder Luftleitung und in jedem Drucklufttank. Es läuft zum tiefsten Punkt. Es muß von Zeit zu Zeit abgelassen werden. Das Ablassventil befindet sich meistens unter dem Tank.

Kolbenkompressoren
Die Kolbenmechanik ist so wartungsarm wie technisch möglich. Die Kolbenringe bestehen aus hochwertigem Teflon. Damit sind evtl. anfallende Abriebstäube gesundheitsverträglich. Speziell ausgelegte Lager sorgen für einen leichten und verschleißarmen Lauf.

L bis M

Leckagen
Leckagen sind reine Energieverschwender und häufig vermeidbar. Bereits kleinste Undichtigkeiten können unnötig höhere Stromkosten verursachen. Typische Leckagen entstehen durch

  • undichte Schraub- und Flanschverbindungen, Schläuche und Armaturen.
  • korrodierte Leitungen
  • innere Leckagen im Kompressor
  • fehlerhafte Kondensatableiter
  • falsch installierte oder defekte Trockner, Filter, Wartungseinheiten.

Leiselaufkompressor
Niedrige Drehzahl bedeutet in der Regel längere Lebensdauer und geringe Geräuschentwicklung. Bei 65 dB(A) und weniger spricht man von einem Leiselauf-Kompressor.

Leitungsverlust
Pro ca. 15 m Druckluftleitung muss mit einem Druckverlust von ca. 1 bar gerechnet werden. quadrat1.jpg

Liefermenge Diese Angabe in Litern ist erforderlich zu Errechnung der Effektivität.  Wieviele und welche Geräte sollen mit dem Kompressor bedient werden. Der Geräte-Luftverbrauch, ist aus den Kaufunterlagen der jeweiligen Gerätschaften zu ersehen.

Lüfterrad
Das Lüfterrad kühlt das gesamte Aggregat, insbesonders Nachkühler und Zylinder. Bei Drehstrommotoren ist unbedingt die Laufrichtung, gekennzeichnet durch roten Markierungspfeil, zu beachten.

Motorleistung
Sie wird gemessen in KW oder HP. Soll in einem guten Verhältnis stehen zur geforderten Leistung und zum Tankinhalt. Der Kompressor soll ohne Verzögerung starten.

Motorschutzschalter
Ist der Kompressor überfordert/überlastet, wird er durch den Motorschutzschalter automatisch abgeschaltet. Sollte dies geschehen, ist der Kompressor überfordert und veringert massiv die Lebensdauer des Gerätes.

Nachkühler
Im Nachkühler wird die Druckluft gekühlt. Die Feuchtigkeit kondensiert aus der Luft. Luft und Kondensat strömen getrennt in den Behälter.

N bis R

Nebelöler
Nebelöler ermöglichen die Entnahme von ölhaltiger Druckluft für alle ölgeschmierten Druckluft-Werkzeuge. Über eine Feinregelung ist eine gleichmäßige Ölzufuhr, als Aufbereitungsstufe nach dem Filterdruckminderer, gewährleistet. Über die Einstellnadel lässt sich die zugeführte Ölmenge regulieren. Erhöhung = Drehung gegen den Uhrzeigersinn, Verminderung = Drehung mit dem Uhrzeigersinn.

Ölstand
Dieser sollte in regelmäßigen Abständen kontrolliert werden. Ca. 60 % aller entstehenden Schäden am Kompressor sind auf zu wenig oder gar kein Öl zurückzuführen. Bei Kompressoren dient das Öl nicht nur als Schmiermittel, sondern auch als Kühlmedium, welches direkt und gezielt in den Kompressionsraum eingespritzt wird. So können etwa 80 Prozent der Verdichtungswärme auf relativ niedrigem Temperaturniveau aus dem Kompressionsraum entfernt werden. Bereits eine Temperatursteigerung um 10° bewirkt eine Verschlechterung der Kompressorleistung von ein bis zwei Prozent. Deshalb ist es wichtig, die Verdichtungsendtemperatur so niedrig wie möglich zu halten. Entscheidend beim Vergleich von ölfrei verdichtenden und ölgekühlten Kompressorsysteme ist die Verdichtungsendtemperatur. Je wärmer die Druckluft während der Verdichtung wird, desto höher ist der Energieaufwand. Im Gegensatz sollte die jeweilige Systemart auf die Qualität der Arbeitsluft keinen Einfluss haben. Vorausgesetzt, dass ausreichende Maßnahmen zur Filterung getroffen wurden. Der Filter soll neben Öl auch andere Rückstände wie beispielsweise Rost und Kondensat (Wasser) zurückhalten.

Rückschlagventil
Das Rückschlagventil verhindert, daß Luft aus dem Behälter in den Verdichter zurückströmt.

Seriennummer
Sie ist eine eindeutige – individuelle Nummer, mit der unsere Produkte gekennzeichnet werden, um sie eindeutig zu identifizieren oder dem Kunden besondere Serviceleistungen zu ermöglichen. Im Regelfall wird die Seriennummer direkt oder in unmittelbarer Umgebung des Produkts in Form eines Typenschildes angebracht, um möglichst rasch mit dem Produkt in Verbindung gebracht zu werden. International verbreitet ist die Abkürzung S/N für englisch „Serial Number“ oder „Nummer de serie“ für unsere französische Produktion.

S

Schraubenkompressoren (Screw-Kompressoren)
Im Gegensatz zu Kolbenkompressoren, die die Luft impulsartig einsaugen und mit jedem Kolbenschlag ebenso ruckartig in einen Druckbehälter pumpen, funktioniert das beim Schraubenkompressor gleitend. Das geschieht mittels zwei Schrauben, die Förderschnecken ähneln und sich nebeneinander angeordnet gegenläufig drehen. Diese beiden Schrauben werden auch als Drehkolben bezeichnet.

Scrollkompressoren
Die Luft wird stufenlos zwischen einem starren und einem exzentrisch rotierenden spiralförmigen Verdichtungselement von außen angesaugt und nach innen verdichtet. Die rotierende Schnecke dichtet die Ansaugkammer ab und drängt die Luft in die immer kleiner werdende Druckkammer im Zentrum der spiralförmigen Schnecke und verlässt sie an der Austrittsöffnung.

Sicherheitsreserve
Mit dem bekannten Luftverbrauch der einzusetzenden Geräte errechnet man seinen Kompressorentyp. Um weiteren nicht kalkulierbaren Luftverbrauch (Leckagen, höherer Arbeitsdruck, zusätzliche Geräte) zu berücksichtigen, sollte man ihn bei der Wahl des Kompressors rechnerisch verdoppeln. Das ergibt eine gute Sicherheitsreserve und führt zu einer längeren Lebensdauer des Kompressors.

Sicherheitsventil
Dies ist eine TÜV-Vorschrift. Das Sicherheitsventil bläst bei einem festeingestellten Überdruck ab.

Spannung
Kompressoren für 220 V Wechselstrom können problemlos überall eingesetzt werden.

Sterndreieckschalter
Kompressoren ab 5,5 kW Motorstärke müssen über einen Sterndreieckschalter verfügen. Der Sterndreieckschalter und ein Magnetventil vermindern die Stromaufnahme in der Anlaufphase.

T bis Z

TÜV-Baumusterprüfung
Kompressoren mit Druckbehälter mit einem Druckinhaltsprodukt (Inhalt [l] x Druck [bar]) ab 200 bis 1000, die eine ZUA-Nummer (Baumusterprüfung) haben, dürfen von der „befähigten Person“ (Sachkundigen) in Betrieb genommen werden. Prüfungen dürfen von einer befähigten Person durchgeführt werden. Ab „DIP=1000“ muss die Erstinbetriebnahme und folgende Prüfungen von einem Sachverständigen durchgeführt werden.

TÜV-Prüfung
Bei stationären Kompressoren muß alle 5 Jahre eine innere Prüfung, alle 10 Jahre eine Druckprüfung mit dem 1,3-fachen des Enddrucks durch den TÜV erfolgen. quadrat1.jpg Wartungseinheit Besteht aus Druckminderer mit Manometer und Nebelöler und einem Luftfilter/Wasserabscheider. Das gewährleistet saubere, leicht geölte Luft mit dem gewünschten Leitungsdruck. Wartungseinheiten sollten so nah wie möglich vor den Arbeitsplätzen installiert sein. 6-10 Druckluftgeräte können von einer Wartungseinheit problemlos versorgt werden.

Wasserabscheider mit Filter
Filter-Wasserabscheider entwässern halbautomatisch und bestehen aus einem mechanisch wirkenden Filter mit 20 µm und einer weiteren Abscheidestufe durch die zentrifugale Beschleunigung der Druckluft. quadrat1.jpg Zylinder Im Zylinder wird die angesaugte Luft verdichtet. Kolben-Kompressoren gibt es in Ein- oder Zweizylinder-Ausführung. Bei Zweizylinder in Reihe oder als V-Motor unterscheiden wir die einstufige und zweistufige Bauweise. Einstufig bedeutet: Die Verdichtung erfolgt pro Zylinder auf Enddruck. Zweistufig bedeutet: Vorverdichtung im ersten Zylinder und Nachverdichtung im zweiten Zylinder.

Zylinderanzahl
Je mehr Zylinder ein Kompressor besitzt, um so mehr Leistung steht zur Verfügung.

Welcher Kompressor ist der Richtige?

Wir haben Ihnen einige FAQs zum Kompressor Kauf zusammengestellt